Bericht über die Drittbegehung
am 10. September 2016,
von Tatjana Fraya Willaredt:

Die dritte Begehung der Leumattquelle in Pfeffingen stand ganz im Fokus einer Harmonisierung des Ortes. In diesem Zusammenhang wurden die vier wesentlichen Orte Quellmund mit Sinterfelsen, Feenplatz, Drachenplatz und Rehbrünneli vor der Harmonisierung nur kurz aufgesucht. Die Orte zeigten sich weitgehend in gewohnter Charakteristik. Besonders auffällig war, dass sich der Drachenplatz diesmal besonders kraftvoll und energiegeladen anfühlte. Durch die langanhaltende Trockenheit und das aussergewöhnlich warme Wetter des Spätsommers sprudelte der Quellmund nur spärlich und der Sinterfelsen blieb vollkommen trocken.

Das Reservoir mit seinem disharmonisierenden Einfluss auf das gesamte Quellsystem wurde eingehender untersucht und mit 3500 Boviseinheiten und einem Wert von 30% Vitalenergie als stark belastend wahrgenommen. Es verursachte bei den Teilnehmern schwache Knie, Schwere, eine pelzige Zunge, Traurigkeit und Niedergeschlagenheit, Schuldgefühle im Hinblick zur Quelle, aber auch Trotzigkeit und Streitbarkeit. Es wurde als schwarzes Loch gesehen.

Ein Teilnehmer entdeckte, dass das Reservoir von fünf grossen Eschen umstanden ist. Im keltischen Kulturraum steht die Esche für den Weltenbaum, der die drei Ebenen der Unterwelt-Udgart, Mittelwelt-Midgart und Oberwelt-Asgart miteinander verbindet. Die Fünf, symbolisch gezeichnet als Fünfstern oder Pentagramm steht für die 5. Dimension, die den Makrokosmos mit dem Mikrokosmos über den goldenen Schnitt verbindet. Aufgerichtet mit der Spitze nach oben reicht er ins Geistige, ins Bewusstsein, umgekehrt mit der Spitze nach unten in die Materie, aber auch in unbewussten Maretialismus. Man mag das in seine Betrachtungen in Bezug zu diesem Ort durchaus miteinbeziehen und seine Gedanken schweifen lassen. Wir haben insgesammt den Eindruck, dass die Natur hier selbst schon viel zu ihrem Gleichgewicht getan hat. Und dennoch ist es uns ein Anliegen, den von Menschen gemachten Eingriff in einen harmonisierenden Ausgleich zu bringen. … weiterlesen im PDF

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Siehe auch
Bericht erste Begehung vom 30. April 2016
Bericht zweite Begehung vom 18. Juni 2016