Bericht über die Zweitbegehung
am 18. Juni 2016, 
von Tatjana Fraya Willaredt:

Begehung der Quelle Leumattbach in Pfeffingen

Wir trafen uns am frühen Morgen zu einer zweiten Begehung der Leumattquelle in Pfeffingen mit einigen Aufgaben im Gepäck und wurden trotz Regenankündigung mit trockenem Wetter beschenkt, zumindest bis zur Mittagspause. Immer wieder fielen Sonnenstrahlen durch das Blätterdach und tauchte jeden der drei Orte auf wunderbare Weise in ein beschreibendes Licht.

Unsere erste Aufgabe war, zu erkunden, ob sich an den 3 wesentlichen Punkten des Quellgebiets, dem Quellmund, dem Feenplatz und dem Drachenplatz, seit unserer Erstbegehung etwas verändert hatte.

Durch die langanhaltenden Regenfälle der vorangegangenen Wochen floss das Wasser der Quelle reichlich aus vielen grösseren und kleineren Rinnsalen über den Sinterfelsen. Sie wurde freudiger, fröhlicher und kraftvoller erlebt als beim ersten Besuch, wirkte aber so, als strenge sie sich besonders an, arbeitet, schafft und pumpt, um ihre Aufgabe zu erfüllen. Sie möchte sich ausbreiten, sucht Wege, aber etwas scheint ihr die Leichtigkeit zu rauben, die Quellen sonst eigen ist, etwas wirkt einengend, beklemmend, wird als Druck auf Stirn und Schultern erlebt, oder wie ein Stich im Rücken. Mit 8000 Bovis-Einheiten zeigt sie einen leicht erhöhten Wert.

Beseelt ist die Quelle vom kleinen Volk, das von der Feenwesenheit des Ortes gepflegt wird.

Mit nach wie vor erhöhten Boviseinheiten von diesmal sogar 11 000 BE zeigt sich der Feenplatz wieder als echter Wohlfühlplatz in seiner Leichtigkeit und Freude. Diese feine angenehm sinnnliche Atmosphäre aktiviert das Herz und den Nacken. Durch seine direkte kosmische Verbindung mit Jupiter scheint der Ort der Drehpunkt für das ganze System zu sein, oder anders ausgedrückt, die kosmische Quelle. Die Aussage der Ortsfee lautet: «Meine Aufgabe ist es, hier das Quellgebiet mit dem Kosmos zu verbinden und diese Qualitäten und Kräfte einfliessen zu lassen.» … weiterlesen im PDF

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Siehe auch
Bericht erste Begehung vom 30. April 2016
Bericht dritte Begehung vom 10. September 2016