7. September 2019, Elsass.
Von Tatjana Willaredt:
Der diesjährige Ausflug führte ins nahe Elsass an zwei kraftvolle Orte, die durch das Christentum eine starke Prägung erfahren haben. Das Ziel der Arbeit bestand darin, die Qualitäten der Orte radiästhetisch und geomantisch zu untersuchen um herauszufinden, in wie weit die christliche Symbolik in Übereinstimmung ist mit dem kosmisch-terrestrischen Energiefeld der Orte und ob sie diesen Auftrag sinnrichtig zum Ausdruck bringt oder störend und behindernd einwirkt oder verändernd.
Die erste Untersuchung galt einem geschlossenen Raum, der äusserlich unscheinbaren und abgelegenen Kapelle Saint-Martin-Notre-Dame von Hippoltskirch, die im Inneren eine wahre Fundgrube an Informationsträgern und Energien birgt. Die zweite Untersuchung galt der Lourdesgrotte von Ferrette, einem Naturtempel, dessen imposante Felslandschaft hinter der gotischen Basilika als Freilichtaltar mit christlicher Symbolik überlagert ist. Vielleicht ist auch «geimpft» ein passender Ausdruck, da der Fels nach wie vor dominiert.
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Download Bericht:
Radiästhesie- und Geomantieprojekt «Hippoltskirch und Lourdesgrotte Ferrette» (PDF, 1 MB)
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