Die Ausgangslage
Der Zwiller Preis wurde 2003 von der Gesellschaft für Radiästhesie und Geomantie Region Basel ins Leben gerufen.
Die Idee und Initiative dahinter ist die Anerkennung und Würdigung aussergewöhnlicher Leistungen in den Bereichen Radiästhesie, Geomantie und verwandten Gebieten. Mit dem Zwiller Preis möchten wir diese Menschen oder Institutionen auszeichnen und würdigen.
Der Preis wurde nach Frau Luci Zwiller, einer hervorragenden Basler Radiästhetin benannt.
Wer soll den Zwiller Preis erhalten?
Personen oder Institutionen die Ideen, Wissen, Erfahrungen, Neuerkenntnisse über Radiästhesie und Geomantie sowie verwandte Gebiete einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, veröffentlichen, erneuern oder sogar revolutionieren. Personen, die massgeblich zum Fortschritt in diesen Gebieten beitragen. Aber auch Personen die unsere Gesellschaftstätigkeit (Radiästhesie und Geomantie) massgebend ergänzen, bereichern und unterstützen.
Was soll mit dem Zwiller Preis bewirkt werden?
Er soll empfehlen – bestätigen – anerkennen – würdigen – wertschätzen – danken – stärken – motivieren – bekannt machen – animieren.
Der Wert des Zwiller Preises
Es ist ein rein ideeller, symbolischer Anerkennungspreis, gänzlich frei jeglicher monetärer oder materiellen Ausrichtung oder Verpflichtung. Der Preis wird einmal jährlich zur GV verliehen.
Johanna Markl, Neuenkirchen, Deutschland
Jutta Watzlawik, Lüne, Deutschland
Dasi Grohmann, Horb, Deutschland
Siegfried Prumbach, Kescheid, Deutschland
Gerhard Pirchl, Bludenz, Vorarlberg, Österreich
Stefan Brönnle, Dorfen, Deutschland
Rosmarie Kutz, Fritz Pfeiffer
Martha Scheidegger, Bubendorf BL
Hermann Gysin, Allschwil BL
Hans-Anton Rieder, Kippel, Lötschental, Wallis
Markus Fink, Altdorf, Uri
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